17.05.2013
Der Jugendgemeinderat weist die Kritik über die Veranstaltung zur Jugendpolitik mit Florian Wahl zurück
ENDINGEN A.K.: Mit Bedauern hat der Jugendgemeinderat Endingen die, in Zusammenhang mit der Veranstaltung über Jugendpolitik, geäußerte Kritik des Kreisverbandes der Jungen Union (BZ vom 16.05.2013) zur Kenntnis genommen und weißt diese zurück.
Die
Kritik sei schlichtweg unberechtigt, so heißt es von Seiten des Vorsitzenden
Christoph Leon und dessen Stellvertreter Nico Karschewski.
Florian
Wahl hat zu keiner Zeit negative oder gar hetzerische Aussagen gegenüber der
„älteren Generation“ von sich gegeben.
Dessen Aussage „die Jugendlichen müssten aktiv werden, um sich gegen die
Interessen der alternden Bevölkerung zu wehren, wurde von den BZ-Vertretern vor
Ort, lediglich falsch interpretiert und weitergetragen. Durch diese fehlerhafte
Berichterstattung haben sich einige Bürgerinnen und Bürger zu Recht degradiert
gefühlt.
Wahl
wollte im gesamten Verlauf der Veranstaltung deutlich machen, dass
Jugendbeteiligung wichtig ist und diese von den älteren Bürgerinnen und Bürger
auch gehört und respektiert werden muss.
Die
Beiden Vorsitzenden weisen auf das eigentliche Thema der Veranstaltung zurück
und erklären, dass niemand die Absicht gehabt hätte „böses Blut“ zu schaffen.
Über die Kritik der Jungen Union ist man trotz allem sehr verwundert, da den Jugendgemeinderäten nicht bekannt ist, dass ein Vertreter der JU anwesend gewesen wäre. Somit ist die Kritik in den Augen der Jugendgemeinderäte unberechtigt und überflüssig.
Schlussendlich
wäre die Veranstaltung, trotz der fehlerhaften und irreführenden
Berichterstattung, ein großer Erfolg gewesen.
Die
Vorsitzenden hoffen, dass sich alle Gemüter wieder beruhigen und die
Missverständnisse über den
Jugendgemeinderat und den Abgeordneten Wahl aus der Welt geschaffen
sind. Beide machen deutlich, dass nur „ein gemeinsamer Weg, zwischen den
Jugendlichen, sowie den Bürgerinnen und Bürgern, zum Erfolg führt!“